25.10.2010, 21:07
Hallo miteinander,
anbei der aktuelle Aufruf der ÖH (BV) zur Teilnahme an der Demo gegen die angekündigte Streichung der Familienbeihilfe für viele Studis. Nur wer selber dabei ist, kann ein Zeichen setzen!
StRV-EW/BSE
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Aufruf zur Demonstration gegen die Kürzung der Familienbeihilfe
Faymann und Pröll sprechen von einem sozial ausgewogenem Budget - und nehmen gleichzeitig 43.000 Menschen die Existenzgrundlage!
Statt das Budget ausgewogen zu gestalten wird vor Allem bei jenen gespart, die am wenigsten Geld haben - Die Jugendlichen sollen über 250 Millionen Euro weniger pro Jahr an Familienbeihilfen erhalten. Die Senkung des Höchstbezugsalters von 26 auf 24 Jahre bei der Familienbeihilfe heißt für 43.000 Menschen in Österreich dass sie mit fast 3000 Euro weniger im Jahr auskommen müssen. Auch die 13. Familienbeihilfe kann nur mehr für schulpflichtige Kinder - also von 6-15 Jahre - bezogen werden. Außerdem wird sie auf 100 Euro gekürzt.
Die Jugendlichen werden um ihre soziale Absicherung und somit um ihre Zukunftschancen betrogen - das zeigt das Totalversagen der Regierung auf Kosten der jungen Generation und der Familien. Wir lassen uns das nicht gefallen und der Regierung zeigen dass sie mit ihrem Kurs auf dem Holzweg ist. Das ist der größte Anschlag auf Österreichs Jugend seit 15 Jahren - wir wehren uns dagegen!
Wir demonstrieren gegen eine Budget-Sanierung auf Kosten der Jungen und damit auf Kosten der Zukunft!
28. Oktober 16.00 Uhr Uni Wien
Abschlusskundgebung 18.00 Uhr Wirtschaftsministerium
Sigrid Maurer
Vorsitzteam
Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft
Bundesvertretung
anbei der aktuelle Aufruf der ÖH (BV) zur Teilnahme an der Demo gegen die angekündigte Streichung der Familienbeihilfe für viele Studis. Nur wer selber dabei ist, kann ein Zeichen setzen!
StRV-EW/BSE
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Aufruf zur Demonstration gegen die Kürzung der Familienbeihilfe
Faymann und Pröll sprechen von einem sozial ausgewogenem Budget - und nehmen gleichzeitig 43.000 Menschen die Existenzgrundlage!
Statt das Budget ausgewogen zu gestalten wird vor Allem bei jenen gespart, die am wenigsten Geld haben - Die Jugendlichen sollen über 250 Millionen Euro weniger pro Jahr an Familienbeihilfen erhalten. Die Senkung des Höchstbezugsalters von 26 auf 24 Jahre bei der Familienbeihilfe heißt für 43.000 Menschen in Österreich dass sie mit fast 3000 Euro weniger im Jahr auskommen müssen. Auch die 13. Familienbeihilfe kann nur mehr für schulpflichtige Kinder - also von 6-15 Jahre - bezogen werden. Außerdem wird sie auf 100 Euro gekürzt.
Die Jugendlichen werden um ihre soziale Absicherung und somit um ihre Zukunftschancen betrogen - das zeigt das Totalversagen der Regierung auf Kosten der jungen Generation und der Familien. Wir lassen uns das nicht gefallen und der Regierung zeigen dass sie mit ihrem Kurs auf dem Holzweg ist. Das ist der größte Anschlag auf Österreichs Jugend seit 15 Jahren - wir wehren uns dagegen!
Wir demonstrieren gegen eine Budget-Sanierung auf Kosten der Jungen und damit auf Kosten der Zukunft!
28. Oktober 16.00 Uhr Uni Wien
Abschlusskundgebung 18.00 Uhr Wirtschaftsministerium
Sigrid Maurer
Vorsitzteam
Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft
Bundesvertretung