Liebe KollegInnen,
wir möchten euch an der Stelle darüber informieren, dass die "alte"
WU-Mensa (UZA 1), die ihren Betrieb bekanntlich per Ende Jänner
eingestellt hat, nun leider doch nicht - wie ursprünglich angedacht -
mit Beginn des Sommersemesters wieder öffnet.
Die Hintergründe liegen einerseits natürlich bei den infolge der
WU-Absiedelung stark gesunkenen Umsatzzahlen des Mensa-
Standortes (die Mensen müssen gemß Statuten zumindest kosten-
deckend arbeiten), andererseits gibt es offenbar auch vertragliche
Schwierigkeiten bzw. Unklarheiten in Bezug auf die mittel- bis lang-
fristig zu erwartenden Miet- und Betriebskosten, die eine Weiter-
führung des Betriebes erschweren.
Wir sind als Studienvertretung (und auch auf Fakultätsvertretungs-
ebene) jedenfalls schon seit Anfang Dezember mit der Problematik
befasst und haben in Gesprächen mit verschiedensten Stellen (ÖMBG,
Rektorat, Dekanat, Wissenschaftsministerium) sowie in Kooperation
mit ProfessorInnen und dem Uni-Betriebsrat versucht, auf den jeden-
falls vorhandenen Bedarf nach einer günstigen Verpflegungsmöglichkeit
vor Ort am UZA hinzuweisen.
Zumindest gibt es derzeit wieder vorsichtig optimistische Signale,
dass die Mensa eventuell in einigen Wochen doch wieder aufsperren
könnte ... sollte das (aus welchen Gründen immer) nicht gelingen,
so werden wir uns jedenfalls nach Kräften weiter dafür einsetzen,
dass alternative Möglichkeiten zur preiswerten Verpflegung am UZA
geschaffen werden.
LG
Eure StRV und Basisgruppe EW (BSE)
wir möchten euch an der Stelle darüber informieren, dass die "alte"
WU-Mensa (UZA 1), die ihren Betrieb bekanntlich per Ende Jänner
eingestellt hat, nun leider doch nicht - wie ursprünglich angedacht -
mit Beginn des Sommersemesters wieder öffnet.
Die Hintergründe liegen einerseits natürlich bei den infolge der
WU-Absiedelung stark gesunkenen Umsatzzahlen des Mensa-
Standortes (die Mensen müssen gemß Statuten zumindest kosten-
deckend arbeiten), andererseits gibt es offenbar auch vertragliche
Schwierigkeiten bzw. Unklarheiten in Bezug auf die mittel- bis lang-
fristig zu erwartenden Miet- und Betriebskosten, die eine Weiter-
führung des Betriebes erschweren.
Wir sind als Studienvertretung (und auch auf Fakultätsvertretungs-
ebene) jedenfalls schon seit Anfang Dezember mit der Problematik
befasst und haben in Gesprächen mit verschiedensten Stellen (ÖMBG,
Rektorat, Dekanat, Wissenschaftsministerium) sowie in Kooperation
mit ProfessorInnen und dem Uni-Betriebsrat versucht, auf den jeden-
falls vorhandenen Bedarf nach einer günstigen Verpflegungsmöglichkeit
vor Ort am UZA hinzuweisen.
Zumindest gibt es derzeit wieder vorsichtig optimistische Signale,
dass die Mensa eventuell in einigen Wochen doch wieder aufsperren
könnte ... sollte das (aus welchen Gründen immer) nicht gelingen,
so werden wir uns jedenfalls nach Kräften weiter dafür einsetzen,
dass alternative Möglichkeiten zur preiswerten Verpflegung am UZA
geschaffen werden.
LG
Eure StRV und Basisgruppe EW (BSE)
